Der Gedanke war seltsam. Meine Magie und mein Magiefluss gehörten zu mir. Aber es musste sein. Ja...es ist ...in Ordnung. Brachte ich dann hervor. Nur bis das Fieber zurückgegangen ist. Sprach ich mir selbst gut zu

Ich nickte und griff nach meinem Nodachi. Ich legte es zu ihr ins Bett und benutzte Seine Kraft um ein Bisschen Magie zustande zu bekommen. Es war verdammt viel Anstrengung. Normal hatte ich die Magielehrerin gefragt aber das konnte ich jetzt nicht abwarten bis ich sie Fand. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn Bis ich das Siegel auf ihrem Magiezentrum gelegte hatte. Den Tribut zollte ich mit meiner Kraft und die Auswirkung des Fluches. Einen schnitt an den Rippen. Ich Spürte das Blut an mir herab laufen. Doch es war ok. ich griff nach einem Tusch und wischte mir über das Gesicht. Das Siegel war stabiel... das war gut. Jeder Mensch hatte Magie... in gewissem Grad. Doch ich nicht. Diese Magie nahm ich von Kikoku. Doch das war leider zu anstrengend. Ich zeigte es ihr nicht doch leider drückte das Blut durch den Saum meines Pullovers

Ich schluckte kurz und versuchte das Zittern meiner Hände Irgendwie klein zu halten und selbst ruhig zu bleiben. Aber es war...seltsam. Als das Siegel meinen Magiefluss unterband keuchte ich kurz und verzog das Gesicht. Kurz drückte es mir gefühlt jedwede Luft aus dem Körper. Zwar konnte ich diesen nun wieder besser bewegen aber...es war irgendwie...einfach seltsam...leer...als würde was fehlen. Mein Blick ging wieder zu Mr.Trafalgar, aber meine Augen weiteten sich kurz, als ich das Blut an seinem Pullover sah. M-mr.Trafalgar...sie...da...sie bluten... Es kam wohl durch seinen Fluch, ohne Nachwirkungen gab es diese schließlich nicht...ich war ja selbst von eindem Fluch belastet. Naja genauer von zwei ineinander greifenden

Ich zog mein Kittel weiter zu und wank ab. Schon in Ordnung. Jetzt ruh dich aus. Es wird dir bald Besser gehn. nahm ein wenig zitternd Kikoku und stellte es beiseite. Dann ging ich langsam mit bedachten schritten zu meinem Schrank. Ich offnete ihn und Zog meinen Kittel und meinen Pulli aus. In dem Schrank war ein Spigel. Ich sah den Schnitt und Verzog das Gesicht. Ich konnte es nicht nähen dazu war ich zu Zittrig... Ich musste Klammern und musste eben Aufpassen bis ich wieder genug energie hatte. Ich hatte mühe nicht zusammen zu brechen. Dann klammerte ich mich und verband meinen Schnitt.

Wie sollte ich mich jetzt ausruhen? Besorgt sah ich ihm nach. Verletzt war er nun nur wegen mir. Doofe Krankheit...warum werde ich auch krank...so ein Mist...solche Umstände wollte ich ihm doch nie machen. Gerade ihm. Große Chancen hatte ich mir nir ausgerechnet bei ihm. Er war ein fantastischer Arzt, unser Lehrer, gut aussehend, schlau, selbstsicher und ich?... Was weiß ich...

Ich hatte mich versorgt und mir ein Hemd angezogen so musste ich meine rechte Seite nicht zu sehr bewegen. Nun setzte ich mich auf meinen Stuhl und seufzte. Brudel nicht so ich spüre das du nachdenkst und dir vorwürfe machst. Hör auch damit. Ich bin Arzt, es ist meine pflicht Patienten zu Helfen auch wenn man an seine grenzen gehen muss.

Mein Blick lag schuldig auf meinen Beinen, während ab und an Punkte vor meinen Augen tanzten, welche ich jedoch wegblinzelte. Dennoch lauschte ich seinen Worten und schluckte kurz. Ich...ich bin trotzdem selbst Schuld... überhaupt erst...krank zu sein... Brachte ich leicht stockend hervor und hustete kurz. An seine Grenzen gehen...aber doch nicht für jemand wie mich. Ich ließ mich nur wieder etwas tiefer ins Bett rutschen

Ich seufzte. Sie machte sich selbst fertig. Und ich bin Arzt der Solche Leute wie dich wieder gesund macht mit allen mitteln. Ob selbst schuld oder nicht, das ist egal. Sie Sollte schlafen dann kann ich mich auch regenerieren.. Zumindest ein wenig. Jetzt schlaf bitte.

Mein Magiefluss war unterdrückt...und mir war irgendwie komisch kalt. Das mag ich nicht... Aber es musste sein. Ja... Ich fühlte mich schlecht...nicht nur der Krankheit wegen. Aber dennoch zog ich die Decke etwas höher und schloss meine Augen um etwas zu schlafen

Als sie ihre Augen schloss lies ich einen erschöpften laut von mir klingen. ich lehnte mich mit den Stuhl nach hinten und schloss selbst meine Augen. Ich schlief zwar ein, aber nicht erholsam und auch nicht tief

Es brauchte ein Stück, bis ich einschlief und dies auch einige Stunden tat. Nun schien aber zumindest das Antibiotika zu wirken und das Fieber begann langsam etwas zu sinken. Noch immer fühlte ich mich jedoch fertig, als ich durch meinen Husten wieder wach wurde

Ich lag noch immer im Stuhl und schlief. Dieses mal war das wie ein Koma zustand aber mein Körper brauchte es. Eine Kanne mit suppe stand neben ihr und eine Mit Tee. Wasser hatte sie genug und Schmerztabletten ebenso. Bücher hatte ich ihr auch bereit gelegt. Das sollte sie eine weile beschäftigen. Doch wenn was war musste sie nur den Roten Knopf drücken und ich war wieder wach

Ich setzte mich etwas auf. Law...schlief wohl... Warum bin ich eigentlich hier...statt in einem der normalen Krankenbetten... Kurz sah ich neben das Bett. Suppe, Tee, Wasser und Schmerztabletten. Auch einige Bücher. Lernen... vielleicht...lenkt mich das ab... Ich griff eines der Bücher und zog es auf meine. Schoß. Noch immer hatte ich Gliederschmerzen. Aber wenn ich mich nicht beschäftigte, würde ich nachdenken...und wenn ich nachdachte war das meist nie gut. Ich schlug das Buch auf und begann zu lernen und auch bereits Dinge für meinen Vortrag zu notieren

Ich bekam nicht mit das sie Wach war. Mein Kopf fiel in eine Andere Richtung so das sie mein Gesicht sah. Wie immer bei der Überanstrengung war ich blass und schwach. Dieses mal war es so das es zu viel war. Ich war einfach nur fertig das mich einfach nichts wach hielt

Kurz sah ich zu Law. Er war so blass, das sich meine Brust schmerzhaft zusammenzog. Aber was sollte ich machen? Meine Beine waren noch immer schwach und jede Bewegung schmerzte. Mein Blick glitt wieder auf das Buch und meine Aufzeichnungen auf meinen Beinen. Nur wegen mir... vielleicht hätte ich lieber auf unser Zimmer gehen sollen...aber Ria hätte ihm wohl so oder so Bescheid gegeben, dann wäre das auch passiert... Kurz schüttelte ich meinen Kopf. Mein geringes Selbstwertgefühl machte es mir nicht immer leicht in solchen Situationen schon gar nicht. Ich hasste es jemanden den ich gern hatte, in einem schlechten Zustand oder leiden zu sehen.