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Meli
Magierin
Beiträge: 4317 | Zuletzt Online: 03.03.2021
Name
Akagami no Melodia
Registriert am:
28.10.2018
Beschreibung
Allgemeine Informationen:

Name: Akagami no Melodia

Spitzname: Mel, Meli, Melo

Alter: 24

Geschlecht: weiblich

Rasse: Mensch

Rang: Magierin


Leben und Vergangenheit:

Vergangenheit:
Für einige Jahre in meinem Leben, hatte ich mich an meine Kindheit kaum erinnern können. An eine schöne, aber kurze Kindheit voll mütterlicher Liebe. Zusammen mit meiner Schwester, lebten wir mit unserer Mutter zwar in eher ärmlichen Verhältnissen, dennoch war es schön. Mutter setzte ihre Prioritäten immer nach uns, tat alles dafür, das es uns so gut wie möglich ging. Als meine Schwester und ich, jedoch gerade erst 8 Jahre alt waren... wurde unsere Mutter ermordet. Wir warteten auf sie und warteten... doch sie kam nicht zurück. Wir suchten nach ihr... fanden ihre Leiche in einer dunklen Gasse liegend. Verstört waren wir weinend zusammengebrochen, bis einige Soldaten uns fanden. Noch heute schäme ich mich dafür, das ich diese schönen Erinnerungen vor meinem Tod, so leicht hatte verdrängen lassen...
Die Soldaten aber nahmen uns mit sich, nachdem ihnen klar geworden war, was passiert war. Schon immer war ich ein ruhiges Kind gewesen, ganz anders als meine Schwester mit ihrem vorlauten Mundwerk. Sie hatte sich immer in Schwierigkeiten gebracht, aus welchen ich sie schon früh herausgeboxt hatte. Beim Militär aber, sollten wir von klein auf zu Soldaten erzogen werden um einem Zweck zu dienen. Denn das Militär wusste,das unser Vater ein gesuchter Verbrecher war und erhofft sich mit uns eine Chance, ihn zu schnappen. Doch wir, wussten nichts über unseren Vater. So begann schon früh unser Training, wenn auch in kleinen Schritten. Doch schon am Anfang unseres jugendlichen Alter, begann meine Schwester sich immer aktiver mit den anderen Soldaten anzulegen. Denn gemocht wurden wir von keinem. Wir waren nur Aussätzige... Außenseiter in deren Augen. Doch wie immer hatte ich sie verteidigt, hatte blaue Flecke kassiert, doch die Höherrängigen hatten so schnell bemerkt, welches Talent ich hatte. Ich lernte schneller als andere, konnte mein Wissen leichter in die Praxis umsetzen und war nicht schwach. Mit 16 zerrten sie mich weg von meiner Schwester, wollten mit ein ''Spezialtraining'' verpassen. Was genau mit mir passiert war, weiß ich heute nicht mehr.
Doch es musste eine Art Gehirnwäsche sein, denn sie veränderten mich. Ich wurde so viel kälter und... wie eine Maschine. Blind, führte ich Befehle aus und agierte meist unabhängig von den anderen Truppen. Man sagte mir, ich gehöre einer Spezialeinheit an, welche nur für schwierige Missionen eingesetzt wurde. Immer wieder sagten sie mir, wie viel an mir hing, wie wichtig es war das ich meine Befehle ausführte. Doch in Wirklichkeit, war meine Einheit für die Schmutzarbeit zuständig. Auf Befehl hin, tötete ich Unschuldige, Kinder, ohne dies zu hinterfragen. Man hatte mir eingetrichtert, widerstandslos auf Befehle zu hören und diese auszuführen. Bis ich 20 war, bestand mein Leben daraus willenlos den Worten von oben zu gehorchen und Gräueltaten zu verrichten, gegen die andere Soldaten sich auflehnen würden. Meine Schwester sah ich nur selten, erzählte ihr jedoch nur, das ich in eine Spezialeinheit gewechselt war. In meiner nahezu emotionslosen Art, in welcher ich mich an meine Vergangenheit kaum noch erinnerte, konnte ich aber nicht einmal wirklich darum trauern, meiner Schwester so fern zu sein. Meine Schwester, welche mir sonst immer das Wichtigste gewesen war.
Als ich jedoch mit 20 Jahren, auf einen besonderen Auftrag geschickt wurde, änderte sich das alles. Ein Dorf voller Terroristen wie es offiziell hieß, solle vollständig ausgelöscht wären. Diese Erinnerung, durch wie viel Fleisch meine Schwerter geschnitten hatten, wie viele Leben ich an diesem Tag genommen hatte, hängt mir noch heute so intensiv im Gedächtnis, das es mich wach hält wenn ich mich nicht ablenke. Als schließlich nichts mehr außer Leichen und Trümmern zu sehen war... hörte ich ein leises Weinen. Lautlos drehte ich mich auf dem Absatz, schritt auf die zerfallenden Überreste eines Wohnhauses zu und brach die Trümmer beiseite, welche den Eingang blockierten. Im Inneren des Hauses sah ich mich um, bis ich zwei kleine Mädchen erblickte. Zwillinge, so wie meine Schwester und ich es waren. Mein Schwert erhob ich, schritt auf die Kleinen zu, bis ich die Gesichter der Zwei richtig sehen konnte. Pure Angst und tiefe Verstörung war den beiden ins Gesicht geschrieben, die Augen rot und verquollen von den Tränen und die Wangen leicht geschwollen. Ich hielt in meiner Bewegung inne, als ich das sah und es Erinnerungen in mir hervorrief. So hatten meine Schwester und ich ausgesehen, als wir die Leiche meiner Mutter gefunden hatten. Meine Schwester... Mutter... als die schönen Momente die wir gehabt haben... alles fiel mir wieder ein, brachte mir quälende Kopfschmerzen ein. Mein ganzer Körper begann zu zittern und meine Schwerter rutschten mir aus den Händen, knallten auf dem Steinboden unter mir auf, als meine Hände in meine Haare wanderten und sich in diesen vergriffen. Das Atmen fiel mir schwer, als alles auf einmal hochkam. Meine Vergangenheit, all die scheußlichen Taten die ich getan hatte. Verzweifelt winselnd sank ich auf die Knie, Tränen aus meinen Augen strömend. Ich war ein Monster...
Selbsthass stieg in mir auf, Hass darüber das ich so hatte werden können, solche Verbrechen tun können nur, weil man es mir befohlen hatte. Mein eigenes Denken, meine Gefühle kehrten alle wieder zurück. Als jedoch einige der anderen Soldaten in das Haus kamen, mich sahen und die Kinder... griff ich ohne zu zögern wieder meine Schwerter und rammte diese den Männern durch die Körper. Ich musste weg...
Den Mädchen sagte ich, sie sollen abhauen, ehe ich das Gleiche tat. Ich verschwand, tauchte unter und verzweifelte immer mehr. Stimmen taten sich in meinem Kopf auf, die mir immer wieder sagten wie schrecklich ich war, was ich getan hatte, das ich mein Leben beenden sollte. Aber noch konnte ich das nicht. Nein, meine Schwester war wichtiger. Ich riskierte mein Leben um sie zu retten, schaffte es aber sie aus dem Militär zu holen und sie zu verstecken. Im selben Zug erfuhr ich aber von unserem Vater. Nie hatten wir gewusst wer er war und auch Mutter hatte ihn nie erwähnt. Ein Verbrecher... ich begann zu glauben, das er uns im Stich gelassen hatte. Wäre er bei uns geblieben, wäre alles anders gekommen... meiner Schwester schwor ich, ihn büßen zu lassen und richtete den Sinn meines Lebens danach aus.
Nach all diesem, veränderte sich auch mein Charakter wieder. Ich wurde exrem schüchtern, besaß kaum noch Selbstbewusstsein und war durchzogen von Selbsthass. Alles schaffte es mich verlegen zu machen, da ich kaum wusste wie man sich in einer Gesellschaft richtig verhielt. Sie schlau, fähig und talentiert ich auch war... es war schwer mich zurecht zu finden. Zu alledem aber... blieb diese eiskalte Mörderin, die ich die letzten Jahre lang gewesen war, noch immer eine Seite in mir.

Familie: Akagami no Shanks → Vater
Akagami no Sora → Zwillingsschwester
Mutter → verstorben
Trafalgar Law —> Ehemann
Elizabeth —> Tochter
Joshua —> Sohn

Besondere Beziehungen: keine

Prägende Ereignisse: Der Tod ihrer Mutter, welcher bei ihr die Stimmen in ihrem Kopf hervorrief.
Das Mobbing im Militär.


Aussehen:

Augen: Sie hat große Augen die in einem schönen smaragdgrün leuchten. Sobald sie den Fluch ihrer Katana aktiviert, werden ihre Augen eisblau und kalt

Haare: Ihre tiefroten Haare sind leicht wellig und reichen ihr bis zur Brust

Körper: Mit einer Größe von 1,76 hat sie eine relativ normale Größe. Ihr Körper ist schlank und auch erkennt man bei ihr einige Muskelansätze. Dennoch hat sie durchaus reizvolle Kurven und eine doch relativ üppige Oberweite und lange, mittlerweile doch recht kraftvolle Beine. Jedoch hat sie ziemlich kleine Füße.

Kleidung: Sie trägt meist Pullover, darunter Shorts, Overknees und Knöchelhohe Stiefel.

Besonderheiten: Hat eine große Narbe am Rücken


Charakter:

Charaktereigenschaften: Sie wurde seit ihrer Kindheit von Stimmen geplagt, die sich in ihrem Kopf stritten und mit ihr sprachen. Sie ist des Öfteren mal ein rechter Sturkopf und kann auch durchaus temperamentvoll werden. Jedoch wird sie extrem schnell rot und verlegen, auch wenn sie innerlich eine recht perverse Seite hat. Auch ist sie ein wahrer Tollpatsch.. Man könnte auch sagen, sie sei vom Pech verfolgt.
Wegen ihrer durchaus zurückhaltenden Art, kann man sie leicht unterschätzen. Nur ist sie um einiges gefährlicher als sie aussieht. Wenn man ihr zu nahe tritt, oder ihrer Familie schaden will, schreckt sie auch nicht davor zurück Blut zu vergießen und ist dann auch durchaus eine gefährliche Gegnerin, welche man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.
Aber im Grunde ist sie eine herzensgute Person.
Sie hat das Talent, extrem schnell zu lernen und ihr theoretisches Wissen praktisch umzusetzen, was sie sich vor allem bei ihrem Training zu Nutzen gemacht hat.

Mag ich: Rosen und Orchideen, Kälte und was damit zu tun hat, ihre Magie, Wetterkunde, Wein, Tiere, Medizin, Lesen und Bücher

Mag ich nicht: Alkohol (trinkt ihn zwar gern, wird jedoch schnell betrunken. Gewissermaßen eine Art Hassliebe), Rauchen, Wenn man ihrer Familie schaden will, Spinnen, Wenn man ihrer Familie/Freunden schaden will, Die Stimmen in ihrem Kopf, Hitze

Ängste: Verlust, zu schwach zu sein um ihre Liebsten zu schützen


Kampfstil:

Waffen: Zwei verfluchte Katana (Shimo und Buredo (Frost und Klinge))

Kampfstil/Kräfte: Sie ist, entgegen der Erwartung der meisten äußerst gut in Nah und Schwertkampf. Neben diesem ist sie jedoch auch in der Lage, Eismagie zu verwenden, welche sie jedoch selbst beeinflusst, da sie durch diese Hitze weniger standhalten kann als andere.

Besondere Fähigkeit: Eismagie, welche durch ihre verfluchten Katana verstärkt wird und leichter, sowie freier für sie einsetzbar, wenn sie diese im Kampf nutzt. (Umso wärmer jedoch die Umgebungsluft ist, umso kräftezehrender wird es, durch den Fluch)
Flüche:
Shimo: Ihre Adern beginnen nach einer Zeit hellblau hervorzutreten, da ihr Blut beginnt zu ''gefrieren''. Dank ihrer Eismagie hält sie das jedoch bis zum Tod aus ohne große Einschränkung in Bewegung. Dennoch spürt sie den Schmerz, welchen sie jedoch gelernt hat zu unterdrücken.
Buredo: Dieser Fluch haftet pausenlos an ihr und wird stärker wenn sie die Kraft Buredos nutzt, denn dieser Fluch macht sie empfindlich und anfällig Hitze gegenüber
Geschlecht
weiblich
    • Meli hat einen neuen Beitrag "Raphael" geschrieben. 14.08.2020

      Passt

    • Meli hat einen neuen Beitrag "Gesetze" geschrieben. 19.06.2020

      In der Unterwelt ist nicht wirklich viel verboten im Grunde halt nur was den Dämonen und der Unterwelt an sich schadet. Tötet ein Dämon einen anderen wird dieser bestraft und naja Hochverrat logischerweise auch. Wird aber ein Besucher aus einer anderen Welt getötet (der keinen speziellen Schutz hat) oder derjenige bestohlen was auch immer hat das keine Konsequenz.

    • Meli hat einen neuen Beitrag "Xavina" geschrieben. 15.06.2020

      Passt

    • Meli hat einen neuen Beitrag "Amon Lion " geschrieben. 15.06.2020

      Passt

    • Meli hat das Thema "Regel 13 Charakterregeln" erstellt. 15.06.2020

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Meli
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